Russland beschoss das Geschäft mit Gleitbomben. 40 Menschen wurden verletzt. Erst zwei der Toten konnten identifiziert werden. Erst nach mehr als 16 Stunden war der Brand in dem Baumarkt gelöscht.
Russland beschoss das Geschäft mit Gleitbomben. 40 Menschen wurden verletzt. Erst zwei der Toten konnten identifiziert werden. Erst nach mehr als 16 Stunden war der Brand in dem Baumarkt gelöscht.
Die Zahl der Toten bei russischen Angriffen auf ein Einkaufszentrum in der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw ist auf 14 gestiegen. 40 Menschen seien verletzt worden, teilte die örtliche Staatsanwaltschaft am Sonntag mit, einige davon schwer. Lediglich zwei Tote hätten bisher identifiziert werden können.
Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow bezeichnete die Angriffe vom Samstag als „Terrorismus“. Russland bestreitet zwar, zivile Ziele ins Visier zu nehmen, beschießt aber in dem vor mehr als zwei Jahren begonnenen Krieg regelmäßig Wohnhäuser und andere zivile Einrichtungen.Rettungskräfte haben Sonntagfrüh den bei einem verheerenden russischen Luftangriff am Vortag ausgebrochenen Brand in einem Baumarkt in Charkiw gelöscht.
In dem Baumarkt wurden am Samstag zahlreiche Kunden und Mitarbeiter von einem Angriff durch zwei russische Gleitbomben überrascht, wie Bürgermeister Terechow und Regionalgouverneur Oleh Synjehubow mitteilten. Mindestens 120 Menschen hätten sich zum Zeitpunkt des Angriffs in dem Laden befunden, erklärte Terechow. 16 Personen würden vermisst, schrieb Klymenko auf Telegram.
Ein Mitarbeiter des Einkaufszentrums berichtete, beide Einschläge seien kurz nacheinander erfolgt. „Ich hörte den ersten Treffer, und mein Kollege und ich fielen zu Boden“, sagte der 26-jährige Dmytro Syrotenko, der im Gesicht verletzt wurde. „Es gab einen zweiten Einschlag und wir wurden mit Trümmern bedeckt.“ Ein Mitarbeiter der Rettungskräfte habe ihn sowie mehrere Kollegen und Kunden in Sicherheit gebracht.
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