20.000 Euro Bußgeld als Bedingung: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Kliemann ein

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Nach einem TV-Beitrag des Satirikers Jan Böhmermann hatte die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Influencer Fynn Kliemann eingeleitet. Nun ist das Verfahren eingestellt.

gegen den Musiker und Geschäftsmann Kliemann ermittelt. Bei dem Verfahren sei es neben einem Betrugsverdacht vor allem um den Verdacht des Verstoßes gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb gegangen, sagte Breas.

„Ich bin sehr froh über die Entscheidung“, teilte Kliemann der „Welt“ in einem schriftlichen Statement mit. Dass die Betrugsvorwürfe „falsch“ seien, sei für ihn persönlich sehr wichtig. Unabhängig davon habe er „nicht alles richtig gemacht“.„Ich habe mir alles schön geredet, den Fokus verloren und falsche Entscheidungen getroffen.“ Kliemanns Presseanwalt Christian Schertz bedauerte eine mediale „Vorverurteilung und Stigmatisierung“.

Illbruck sagte der dpa, die Staatsanwaltschaft habe ihm ebenfalls angeboten, das Verfahren gegen eine Geldstrafe einzustellen. Das lehne er aber weiterhin ab. „Ich möchte vollumfänglich geklärt haben, dass die Vorwürfe rechtlich nicht haltbar sind.“

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