Der höchste Berg der Welt als Müllhalde. Fünf Wochen lang haben Spezialisten der nepalesischen Armee aufgeräumt.
In einer beeindruckenden Aufräumaktion hat die nepalesische Armee zwischen Mitte April und Ende Mai 2024 elf Tonnen Müll und vier Leichen vom Mount Everest entfernt.Die höchste und wohl auch eine der schlimmsten Sondermüllsammlungen der Welt: Die nepalesische Armee hat auf dem Mount Everest aufgeräumt.
Die Teams brachten tonnenweise kaputte Zelte und Kleidungsstücke, Essensverpackungen, Kocher, leere Wasserflaschen, Bierdosen und Sauerstoffflaschen, die Tausende Abenteurer über Jahrzehnte liegen ließen, ins Tal. Dazu kommen viel menschliche Ausscheidungen – und Leichen, die Bergsteiger teils gar als Wegemarkierungen nutzen.Denn: Wenn Menschen auf dem Berg sterben, werden sie oft dort zurückgelassen – die Bergung einer gefrorenen Leiche ist schwierig und kostet in etwa 30.
"Unsere Berge haben angefangen zu stinken", kritisierte Mingma Sherpa, Vorsitzender der Gemeinde Pasang Lhamu, Anfang des Jahres gegenüber der BBC."Wir bekommen, dass menschlicher Stuhl auf den Felsen zu sehen ist und einige Bergsteiger krank werden. Das ist nicht akzeptabel und schadet unserem Image."seit 2019 immer wieder durch. Sie sammelte dabei nach eigenen Angaben knapp 120 Tonnen Müll von verschiedenen Bergen ein, dazu 14 Leichen und mehrere Skelette.
Am Dienstagabend fielen in der Schwaigergasse in Floridsdorf Schüsse. Ein Polizist schoss auf einen Angreifer, auch eine Frauenleiche wurde entdeckt.Die nepalesische Armee hat in den letzten fünf Wochen eine massive Reinigungsaktion am Mount Everest durchgeführt, bei der sie vier Leichen und elf Tonnen Müll von dem Berg und den benachbarten Gipfeln entfernt hat
Trotz der Bemühungen gibt es immer noch über 200 Leichen und 50 Tonnen Müll auf den Bergen, aber die Regierung ergreift Massnahmen, um das Problem zu bekämpfen, wie die Reduzierung der Bergsteiger-Genehmigungen und Belohnungen für das Herunterbringen von Müll
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