24h Le Mans: Bauarbeiten für neue Startampel begonnen

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Da die Startlinie auf der Rennstrecke in Le Mans um 145 Meter nach hinten gelegt wird, sind aktuell gerade Umbaumaßnamen im Gange. Eine Brücke über Start/Ziel beinhaltet auch eine neue Ampelanlage.

Die diesjährige Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans wird ein anderes Gesicht haben als zuletzt. Durch den Abschied von Porsche aus der LMP1-Klasse ist Toyota als das einzige Werksteam verblieben. Die Japaner kämpfen gegen insgesamt acht privat eingesetzte LMP1 um den Gesamtsieg. Hinzu kommt, dass satte 17 Wagen von sechs Herstellern ein echtes Performance-Feuerwerk in der GTE-Pro-Kategorie zünden werden. Ganz zu schweigen von den engen Fights in der LMP2- und GTE-Am-Klasse.

Für die 86. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans wird aktuell gerade die Startlinie verlegt. Diese rückt 145 Meter weiter nach hinten und wird sich nun circa in der Mitte der Start/Ziel-Geraden befinden . Ziel der Aktion ist es, ein etwas besser geordnetes Start-Prozedere zu erhalten. In der Vergangenheit sahen die ersten Wagen bereits die Start-Flagge, während andere noch nicht einmal die Ford-Schikanen vor Start/Ziel erreicht hatten.

Durch die nun nach hinten verschobene Startlinie können die Fahrzeuge sich nun besser in den üblichen Zweierreihen einsortieren. Die Ziellinie bleibt jedoch am selben Platz wie zuletzt. Das hat zur Folge, dass zur Errechnung der Gesamt-Kilometer des 24-Stunden-Rennens die erste Runde anders behandelt werden muss, da sie ja eben 145 Meter kürzer ist.

In dieser Woche haben nun die Umbauarbeiten auf der Start/Ziel-Gerade ihren Höhepunkt erreicht. Im Bereich der neuen Startlinie wird gerade eine Brücke errichtet, die über die Strecke führt. Das Konstrukt ist nicht als Zuschauer-Übergang angelegt, sondern beinhaltet eine Ampelanlage. Neben dem 24-Stunden-Marathon sollen zukünftig auch andere Rennen in Le Mans von der neuen Startposition aus beginnen.

Gebaut wird die neue Startbrücke von Christophe Bailleux. Dieser Architekt zeichnete sich auch für den Michelin-Tower am Boxenausgang verantwortlich, der seit einigen Jahren die jeweiligen Platzierungen im Rennen anzeigt.Als Folge schrumpfte die Streckenlänge um drei Meter auf nur insgesamt 13,626 Kilometer.

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