Porsche dominiert im freien Training von Le Mans, doch Audi folgt dicht auf. Webber an der Spitze. Wechselhafte Witterung bestimmt Training. Wird die Rekordjagd vertagt?
Ein Himmelreich für eine trockene Rennstrecke: Das mag sich mancher Teammanager am Mittwochnachmittag zum Trainingsauftakt der 24h von Le Mans gedacht haben. Wie schon am Testtag bestimmten Mischbedingungen das vierstündige freie Training in Le Mans. Das Training startete auf nasser Strecke, die nach 90 Minuten abtrocknete, bevor es nach drei Stunden wieder einige Tropfen gab.
So steht nach dem freien Training der Porsche 919 Hybrid von Mark Webber, Timo Bernhard und Brendon Hartley vorn, in dem Webber auch die schnellste Runde mit 3:21,3 Min. fuhr. Porsche war für Bestzeiten verantwortlich, doch die Audi folgte im Windschatten – am Ende war der schnellste Audi R18 e-tron quattro von Di Grassi/Duval/Jarvis, der die beiden weiteren Porsche 919 im Nacken hatte, als Zweiter nur 0,5 Sekunden langsamer als Webber im Porsche.
Von Rekorden weit entfernt ist Toyota. Die Japaner folgten, das war nach dem Testtag zu erwarten, mit einem Respektabstand von 3,5 Sekunden hinter den sechs deutschen LMP1.
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