70 von 250 Stellen werden bei Runtatsic gestrichen. In den kommenden Monaten wird die bestehende App 'adidas Training' eingestellt. Adidas schrieb Runtastic-Markenrechte im Wert von 16 Millionen Euro ab. Runtastic wurde einst von vier Studienfreunden in…
70 von 250 Stellen werden bei Runtatsic gestrichen. In den kommenden Monaten wird die bestehende App "adidas Training" eingestellt. Adidas schrieb Runtastic-Markenrechte im Wert von 16 Millionen Euro ab. Runtastic wurde einst von vier Studienfreunden in Österreich gegründet.Die Adidas-Tochter Runtastic streicht rund 70 von 250 Stellen und stellt in den kommenden Monaten die bestehende App"adidas Training" ein.
"Wir werden uns auf unser Kernprodukt, die erfolgreiche adidas Running App, konzentrieren. Das bedeutet leider, dass wir die Anzahl der Projekte und die damit verbundenen Teams verkleinern müssen", so Runtastic-Chef Scott Dunlap. Die Beschäftigten wurden Donnerstagfrüh in einer Mitarbeiterversammlung von der Geschäftsführung über die künftige Strategie und den Stellenabbau informiert.
Im Jahr 2021 belief sich der Umsatz von Runtastic auf 33,7 Mio. Euro und der Jahresgewinn auf 1,4 Mio. Euro, geht aus dem Firmenbuch hervor."Das Unternehmen konnte sich erfolgreich weiterentwickeln und die wirtschaftliche Entwicklung entsprach weitestgehend den Erwartungen", hieß es im Lagebericht für 2021. Für 2022 liegt noch kein Jahresabschluss vor.
Die Konzernmutter Adidas will aber nicht mehr auf die Marke Runtastic setzen. Die Runtastic Pro App wurde im vergangenen Jahr nicht mehr weiterentwickelt und dann aus den App-Stores genommen."Im Geschäftsjahr 2022 ergab sich eine Wertminderung der Markenrechte in Höhe von 16 Mio. Euro. Die Wertminderung ist auf die Integration des Markennamens Runtastic in adidas zurückzuführen und der Nettowert des Markenrechts Runtastic wurde zum 31.
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