8 Millionen Euro von Bank veruntreut: Ex-Mitarbeiterin verurteilt

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Pensionierte Mitarbeiterin und ihr Komplize in Salzburg zu teil- und unbedingter Haft verurteilt - nicht rechtskräftig.

Als die Malversationen im Jahr 2021 aufgeflogen sind, wurde die langjährige Mitarbeiterin der Salzburger Landes-Hypothekenbank, die nun Eigentum der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich ist,und dadurch die Bank um 3,8 Millionen Euro geprellt haben. Das Geld soll an den mitangeklagten, nunmehr ehemaligen Unternehmer geflossen sein.

Laut Anklage hat die Frau zudem bereits ab dem Jahr 2006 insgesamt 4,2 Millionen Euro abgezweigt, die ihr von existenten Kunden zur Veranlagung anvertraut worden sind.Für den dreisten Schwindel mit den Fake-Krediten soll ihr der damalige Unternehmer falsche, deutsche Personalausweise und gefälschte Gehaltsnachweise der fiktiven Kunden übermittelt haben. Unterschrieben wurden die Krediteröffnungsunterlagen mit gefälschten Unterschriften dieser nicht existenten Kunden.

Die beiden Beschuldigten bekannten sich schuldig und entschuldigten sich vor dem Schöffensenat unter dem Vorsitz von Richterinfür die Tat. Das Rätsel, wo das veruntreute Geld geblieben ist, wurde bei dem Prozess nicht gelöst. Als die Vorsitzende die Ex-Bankangestellte nach dem Motiv und Verbleib des Geldes fragte, ergriff sofort ihr Verteidiger, Rechtsanwalt Kurt Jelinek, das Wort. „Sie kann und möchte dazu nichts sagen“, erklärte er. Eine beträchtliche Schadenssumme habe die Frau wiedergutgemacht. „Sie lebt jetzt am Existenzminimum.“antwortete auf die Frage, wohin denn das Geld geflossen sei, es seien nicht die gesamten 3,8 Millionen Euro bei seinem Mandanten angekommen.

Der ehemalige Unternehmer selbst sagte, die Tat habe sich „aus der Not der Firma heraus entwickelt“. Das Ganze habe eine „Eigendynamik nach Art eines Schneeballes“ genommen, er habe das Geld großteils für die mittlerweile in Konkurs gegangene Firma verwendet. Sein Verteidiger betonte, der Mann habe sich, als der Fall publik geworden ist, der Bank gestellt. Er habe damit zur Wahrheitsfindung beigetragen.

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