Airbus hat im Januar nur 20 Verkehrsflugzeuge ausgeliefert. Das waren zehn weniger als im Januar 2022, teilt der europ\u00e4ische Flugzeughersteller mit. Neue Bestellungen gab es f\u00fcr 37 Maschinen.
Airbus hat 2023 bei der Auslieferung neuer Jets noch langsamer begonnen als ein Jahr zuvor. Im Januar übergab der Konzern 20 Verkehrsflugzeuge an 15 Kunden, wie er am Dienstagabend in Toulouse mitteilte. Das waren zehn weniger als im Januar 2022.
Ausgeliefert wurden den Angaben nach 18 Schmalrumpfflugzeuge – darunter ein Airbus A320 Neo an Lufthansa Cityline – sowie zwei Großraumflugzeuge, ein A330 und ein A350. Neue Bestellungen gab es für 37 Maschinen: zwölf A220 und 25 Flugzeuge der A320-Neo-Familie. Im Dezember hatte Airbus trotz angespannter Lieferketten in einem Schlussspurt sogar 98 Maschinen ausgeliefert. Im Januar holte der Hersteller derweil Bestellungen über 37 Verkehrsjets herein, musste aber auch eine Stornierung hinnehmen.
Insgesamt hatte der europäische Konzern im vergangenen Jahr mit netto 661 ausgelieferten Flugzeugen sein einstiges Ziel von 700 Maschinen verfehlt. Konzernchef Guillaume Faury hatte diesen Plan wegen Engpässen bei wichtigen Zulieferern Anfang Dezember fallen gelassen.Allerdings blieb Airbus 2022 weit vor seinem US-Konkurrenten Boeing, der wegen Problemen bei mehreren Flugzeugtypen nur auf ausgelieferte 480 Maschinen kam.
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