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München: Bayerns Wirtschaftsminister und Vize-Regierungschef Aiwanger hat sich auf einer Pressekonferenz entschuldigt, sollten im Fall des antisemitischen Flugblatts Gefühle verletzt worden sein. Aiwanger distanzierte sich erneut von dem Pamphlet, das vor 36 Jahren in seinem Schul-Ranzen gefunden wurde.
Er bekräftigte, dass er das Flugblatt nicht verfasst habe. Auch könne er sich nicht erinnern, je einen Hitlergruß gezeigt zu haben. Gleichzeitig zeigte sich der Freie-Wähler Chef erschreckt von den Vorwürfen. Wörtlich sagte Aiwanger: "Das bin nicht ich, das ist nicht Hubert Aiwanger." Er sprach von einer politischen Kampagne. Er solle persönlich und politisch fertig gemacht werden.
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