Aiwanger zur geplanten Schließung von Dyneon im Chemiedreieck: “Wir dürfen wichtige Produkte nicht einfach verbieten und deren Produktion stoppen”
MÜNCHEN/BURGHAUSEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich in einem Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, EU-Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton und Bundesminister Robert Habeck für den Erhalt der chemischen Industrie in Bayern eingesetzt. Anlass ist die angekündigte Schließung der Dyneon GmbH in Gendorf . Dadurch sind im bayerischen Chemiedreieck Burghausen bis zu 1.
Schaffung eines europäischen Beihilferechts, das Erhalt oder Aufbau einer Grundstoffproduktion ermöglicht. Aktive Förderung von sowohl Entwicklung als auch Implementierung umweltfreundlicher Ersatzstoffe in industriellem Maßstab. Geeignete Maßnahmen zum Erhalt von Produktionsstätten im Inland und in inländischer oder europäischer Hand.Aktive Geopolitik zur langfristigen Sicherung der Lieferung von Rohstoffen und Vorprodukten für die deutsche Industrie.
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