Wandel zur E-Mobilität könnte den Verlust von 20 Prozent der Arbeitsplätze und weniger Wertschöpfung bringen aber es gibt auch Chancen für neue Berufsgruppen.
Der Kleinen Zeitung liegt exklusiv eine Studie der TU Graz vor. Thema: „Transformation der Wertschöpfungsketten in der Automobilindustrie und ihre Auswirkungen auf Job-Profile und Beschäftigungszahlen in der Steiermark“, lautet der Titel.
Mario Hirz, Alexander Kreis und Christian Zweiger haben die Studie verfasst, auf 15 Seiten zeichnen sie ein Bild der Zukunft der steirischen Automobilwirtschaft, das für Kärntner Zulieferbetriebe genauso gilt wie in ganz Europa. Eine zentrale Aussage: Durch den Wandel zur E-Mobilität könnten 20 Prozent der Arbeitsplätze in der Branche bis zum Jahr 2040 wegfallen und damit auch eine hohe Wertschöpfungssumme.
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