Alan Wake 2 im Test: Der finnische Kojima macht das Unmögliche möglich

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Alan Wake 2 im Test: Der finnische Kojima macht das Unmögliche möglich
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Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

Alan Wake 2 tut das Unmögliche und findet einen Weg, diese Geschichte spannend fortsetzen. Optisch und in Sachen Ideenreichtum das beeindruckendste Spiel des Jahres.Eigentlich war es ein unmögliches Unterfangen, Alan Wake befriedigend fortzusetzen. Teil eins hatte so seine Probleme, die Geschichte und wie sie präsentiert war, war allerdings keines davon. Zugleich muss man sagen, dass sie davon lebte, wie seltsam und vage sie sich bisweilen hielt.

Als Teil des mit Control ins Leben gerufenen “Remedy-verse” ist Alan Wake randvoll mit Querverweisen auf das gesamte Werk der Finnen, bis zurück zu Max Payne, was angesichts der Handlung mehr als einmal so wahnsinnig Meta wirkt… ihr habt ja keine Ahnung, was euch bevorsteht. Sekunde. Ich muss mir selbst kurz auf die Finger klopfen, denn das war fast schon zu viel. Gehen wir besser das Mechanische an, denn das ist in seiner Zusammenstellung und seinem Rhythmus nicht weniger interessant.

Wo zunächst noch eine schummrige Hotellobby mit endloser Geduld auf Gäste wartet, die nie kommen werden, steht man nach ein paar Hackern auf Alans Schreibmaschinentastatur plötzlich in den Überresten eines Kult-Massakers, zu dem man offenbar nur Minuten zu spät erschien. Fast immer öffnet sich ein zuvor verschlossener Weg, erscheint einer, der davor nicht da war oder erscheinen interaktive Elemente.

Kleine Details machen den Unterschied: Diesen Studio-Fernseher hat mal jemand grob abgewischt... und dabei Streifen hinterlassen. Kommen wir zur Technik. Ich muss sagen, komplett rund lief es nicht für mich. Von dem Gedanken, das hier mit Ray- und Pathtracing in konstanten 60 fps zu spielen, musste ich mich trotz RTX 3080 irgendwann verabschieden, auch, weil die einzelnen Bereiche drastisch unterschiedliche Anforderungen an die GPU stellten.

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