Alberto Puig (Honda): «Potenzial ist vorhanden»

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Teammanager Alberto Puig analysiert den Doha-GP seiner Repsol-Honda-Truppe: Pol Espargaró und Stefan Bradl landeten im MotoGP-Rennen am Ostersonntag auf den Rängen 13 und 14.

Die Repsol-Honda-Piloten fuhren am gestrigen Sonntag von den Startplätzen 10 und 15 los. Die Aufgabenstellung war klar: «Die Strategie war, wie immer, einen guten Start zu machen und dann der Hauptgruppe an der Spitze zu folgen», erklärte Alberto Puig rückblickend. «Leider hat Stefan beim Start einen Fehler gemacht, der ihm den Vorteil aus dem Qualifying gekostet hat. Das ist schade. Auf der anderen Seite ist Pol ein ziemlich guter Start gelungen.

22 Runden später überquerte Pol Espargaró die Ziellinie als erster Honda-Pilot auf dem 13. Rang, dicht gefolgt von Márquez-Ersatzmann Bradl. «Das Ergebnis insgesamt ist wieder der negative Aspekt des Grand Prix, die Fehler und Alex Márquez, der zur Rennmitte gestürzt ist. Das war ungünstig», weiß Puig.

Dem engsten Rennen der MotoGP-Geschichte konnte der 54-jährige Spanier aber auch einen positiven Aspekt abgewinnen: «Das Positive ist, dass Pol Espargaró trotz ein paar Fehler – er war zweimal neben der Strecke – nur sechs Sekunden hinter dem Sieger und nur vier Sekunden hinter den Top-5 ins Ziel kam. Wir sehen, dass wir noch nicht ganz dort sind, aber der Unterschied ist nicht groß. Es geht um keinen Rückstand von 20 Sekunden.

Vor allem für den Honda-Neuzugang wäre ein besseres Endergebnis in Reichweite gewesen, bedauerte Puig. «Als Espargaró in der ersten Kurve zum zweiten Mal weit ging, war das kein großartiger Anblick von der Boxenmauer. Denn wir wussten, dass der GP für uns gelaufen war. Wir hatten erwartet und uns zum Ziel gesetzt, die Gruppe davor einzuholen. Zu dem Zeitpunkt lag Pol nur 2,6 sec hinter dem Führenden.

In der Marken-WM liegt der größte Motorradhersteller der Welt nach den zwei Katar-Rennen allerdings auf dem sechsten und letzten Platz. «Wir waren jetzt lange in Katar, für zwei Tests und die zwei ‚Back-to-Back‘-Rennen. Wir fahren nicht in der besten Position heim. Dieses Rennen ist aber nie einfach für uns, das wissen wir und das werden wir überwinden. Nun geht es zurück nach Europa, in Portugal beginnt ein neuer Abschnitt.

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