Die Fußball-Nationalelf der Frauen hat bei der EM das Publikum begeistert, die Männer haben bei der WM enttäuscht. Dennoch sieht Spielführerin Alexandra Popp längst keine Augenhöhe in Sicht, was die Bezahlung angeht.
strebt als Kapitänin des Fußballnationalteams in den Verhandlungen um WM-Prämien nicht nach den viel höheren Summen der männlichen Kollegen. »Wir reden hier nicht von Equal Pay, da sind wir jetzt erst mal noch echt weit von entfernt. Von daher wird das mit Sicherheit auch kein Thema sein«, sagte die 31-Jährige während einer Medienrunde am Mittwoch zum Start des Trainingslagers in Marbella.
Konkrete Zahlen zur Zielsetzung wollte Popp nicht nennen, sie sei aber »guter Dinge, dass wir da in offene Verhandlungen gehen, um das Bestmögliche rauszuholen für beide Parteien«, versicherte die 124-malige Nationalspielerin, die mit dem DFB-Team nach Platz zwei bei der EM im Vorjahr bei der diesjährigen WM in Australien und Neuseeland den Titel ins Visier nimmt.
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