In einem kurzen Video erklärt Pat Fry, wie Fernando Alonso und Kimi Räikkönen die Entwicklung des neuen Ferrari F14 T vorangetrieben haben und was den beiden Formel-1-Stars bis zum Saisonauftakt noch blüht.
Die Geburt des heute, Samstag, präsentierten Ferrari F14 T dauerte lange: Ganze zwei Jahre tüftelten die Ingenieure in Maranello am sechzigsten Modell des ältesten Formel-1-Rennstalls der Welt. Pat Fry, Technikchef der Scuderia, erklärt im Rahmen der Präsentation des neuen Ferraris: «Die Simulationsarbeit begann vor mehr als zwei Jahren.
Dabei profitierten auch die Fahrer, wie Fry betont: «Beide waren sich einig, dass das eine nützliche und lehrreiche Vorbereitung auf die Testfahrten in Jerez und Bahrain waren. Die neuen Regeln bedingen, dass die Piloten bis zum Saisonstart Mitte März noch oft im Simulator sitzen werden. Sie werden dabei nicht nur verschiedene Fahrzeug-Abstimmungen durchprobieren, sondern auch Qualifying- und Rennstrategien optimieren.
Fry erklärt auch, dass die Experten an der Boxenmauer in diesem Jahr besonders gefordert werden: «Es geht darum, den Rennverlauf richtig zu deuten und herauszufinden, was die anderen machen. Das wird in diesem Jahr nicht einfacher. Es wird aber auch Rennen geben, in denen wir wie gewohnt fahren können. Monaco ist da ein gutes Beispiel. Aber es wird auch Strecken geben, auf denen wir mit dem Treibstoff haushalten müssen.
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