![Amazon erhöht Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferungen ohne Prime nun doch nicht [Update]](https://i.headtopics.com/images/2023/1/30/pcgh-redaktion/die-prophezeiung-ist-wahr-geworden-amazon-hat-den--die-prophezeiung-ist-wahr-geworden-amazon-hat-den--1620025174421655552.webp)
Die Prophezeiung ist wahr geworden; Amazon hat den Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferungen um 33 Prozent erhöht. 😬
Ab sofort sind 39 Euro Mindestbestellwert nötig, um bei Amazon versandkostenfreie Lieferungen zu bekommen. Ausgenommen sind Bücher, Hörbücher und Kalender., das neben einem Prio-Versand auch andere Inhalte bietet, darunter Videos und Bücher. Amazon ruft hierfür 8,99 Euro monatlich oder 89,90 im Euro Jahr auf.
Wie immer gilt: Die Regularien gelten für Ware, die zumindest von Amazon verschickt wird. Marktplatzhändler können Versandkosten auch mit bestehendem Prime-Abonnement aufrufen, wenn sie die Waren selbst versenden und dies nicht über Amazon abwickeln. Dann gilt aber auch die Mindestbestellwertregel von Amazon nicht, sondern die jeweiligen Bedingungen des Händlers.
Das letzte Mal hatte Amazon die Preise für den Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferungen im Jahr 2014 erhöht. Schon damals wurde nicht schlecht gestaunt, als es von 20 Euro nach oben ging. Die galten seit dem Start von Amazon in Deutschland und waren einer der Pfeiler für den großen Erfolg.Bei Amazon scheinen langsam die Nerven blank zu liegen.
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