Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas ist das letzte Verfahren gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde eingestellt – wegen Mängeln im Waffengesetz.
Amoktat gegen Zeugen Jehovas in Hamburg : Sechs Tote, keine Strafen Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas ist das letzte Verfahren gegen einen Mitarbeiter der Waffen behörde eingestellt – wegen Mängeln im Waffen gesetz.
Der Täter Philipp F. hatte bei einer Andacht im Königreichssaal der Zeugen Jehovas an der Deelböge sechs Menschen und einen Fötus getötet sowie zahlreiche Menschen verletzt. Danach hatte er sich erschossen. Bruder des späteren Amoktäters warnte per Brief Der Grund seines Anrufs: Beim Gun Club hatte sich der Bruder von Philipp F. gemeldet. Er hatte erfahren, dass dieser dort sein Schießtraining absolvierte hatte, und machte sich Sorgen über Philipp F.s psychischen Zustand, wollte wissen, wohin er sich damit wenden könne. Nach der Rückfrage bei K. richtete S.
K. hatte weder eine Notiz über das Telefonat mit dem Mitarbeiter aus dem Schießklub angefertigt noch seinen Vorgesetzten gemeldet, dass er über Philipp F. informiert gewesen war und das der Form nach anonyme Schreiben also sehr wohl einem mutmaßlichen Absender zuzuordnen war. Hätte er das getan, so nimmt die Staatsanwaltschaft an, hätte die Waffenbehörde Rücksprache mit der Familie von Philipp F.
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