Andrea Dovizioso gestand ganz offen, dass er auf dem «Autodromo Internacional do Algarve» mit dem MotoGP-Bike zu kämpfen hätte. Am Ende des Freitags konnte der Noch-Ducati-Pilot mit Platz 7 daher gut leben.
«Zu Beginn hatte ich überhaupt kein Gefühl», gestand Andrea Dovizioso am Freitagabend in Portimão. Deshalb wurden an seiner Ducati auch größere Änderungen am Set-up vorgenommen. «Es gibt viele Berg- und Talfahrten. Das ist sehr ungewöhnlich und schwierig zu managen, vor allem mit dem MotoGP-Bike. Am Ende war mein Feeling auch noch nicht besonders, aber die Rundenzeit ist nicht so schlecht.
«Es fiel mir zu Beginn sehr schwer, in die Kurven einzulenken. Man muss immer in Schräglage fahren, überall», berichtete der Noch-Ducati-Werksfahrer. «Es gibt viele Richtungswechsel. Du kannst nicht vor dem Umlegen bremsen oder erst nach dem Aufrichten beschleunigen, du musst immer die Schräglage nutzen. Am Vormittag hatte ich auch kein besonders gutes Gefühl, weshalb ich nicht hart bremsen konnte.
Was ging Dovi nach der ersten Runde durch den Kopf? «Es ist besser, wenn ich dazu nichts sage», winkte er lachend ab. «Das Feeling war heute zu Beginn miserabel. Die ersten drei Viertel des FP1 waren ein Desaster, mir ist gar nichts gelungen. Und vom Motorrad kam keine Rückmeldung. Wir mussten mit dem Set-up in eine Richtung gehen, die wir nicht erwartet hatten und die sehr extrem ist im Vergleich zu dem, was wir in Valencia hatten oder sonst gewohnt sind.
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