Sowohl gegen den BND-Spion als auch gegen seinen mutmaßlichen Komplizen hat die Bundesanwaltschaft Anklage erhoben. Der Vorwurf: besonders schwerer Landesverrat.
haben. Arthur E. soll es als Kurier nach Moskau gebracht haben und im Gegenzug Bargeld für L. und womöglich auch für sich selbst von russischen Geheimdienstmitarbeitern entgegengenommen haben. Der russischen Inlandsgeheimdienst FSB soll habe Carsten L. für seine Dienste 450.000 Euro und Athur E. mindestens 400.000 Euro gezahlt.
Carsten L. habe insgesamt neun Dokumente aus den internen Datenverarbeitungssystemen zur Verfügung gestellt, heißt es in der Mitteilung der Behörde in Karlsruhe von Freitag. Die Unterlagen hätten einDie bei den beiden Angeklagten gefundenen Bargeldsummen bewerten die Ermittler der Bundesanwaltschaft und des Bundeskriminalamts alswie der „Spiegel“ weiter berichtete. Carsten L. äußerte sich demnach im laufenden Verfahren bislang nicht zu den Vorwürfen, Athur E.
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