Anonyme Anzeige gegen Nationalrätin Melanie Erasim (SPÖ): Sie soll ihren Lebensmittelpunkt gar nicht mehr im Weinviertel haben. Sie dementiert empört. (NÖNplus)
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nonyme Anzeige gegen Nationalrätin Melanie Erasim : Sie soll ihren Lebensmittelpunkt gar nicht mehr im Weinviertel haben. Sie dementiert empört. Der oder die anonymen Anzeiger werfen der Rabensburgerin und SPÖ-Spitzenkandidatin im Wahlkreis Weinviertel bei den kommenden Nationalratswahlen vor, sie habe ihren Hauptwohnsitz in Rabensburg gemeldet, „obwohl sie die meiste Zeit in Wien-Donaustadt wohnt.“ Auch ihr Partner und ihre Tochter – sie besucht eine Schule in der Bundeshauptstadt – würden ebenfalls dort wohnen. „Das zeigt, dass hier der Mittelpunkt ihrer Lebensbeziehungen liegt“, sagen „Besorgten Bürger“.
„Meine Lebenssituation hat sich in den letzten 20 Jahren nicht geändert“, kommentiert Melanie Erasim die anonymen Vorwürfe: Sie habe in Rabensburg ihr Haus und dort lebe sie mit ihrer Familie. Und ja: Stimmt, sie habe einen Nebenwohnsitz in Wien. „Ich kenne kaum einen Nationalratsabgeordneten, der keine Wohnung in Wien hat“, sagt die Politikerin. Sitzungen und Termine in Wien können lange dauern, da sei es gut, eine Basis dort zu haben.
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