Aprilia: Kundenteams erhalten bestes Material

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Dass Michel Fabrizio und Davide Giugliano während der Testfahrten auf Phillip Island stellenweise schneller waren als die Werkspiloten, verursacht bei Aprilia nicht mehr als ein Grinsen.

Ein Aprilia-Kundenteam bezahlt pro Fahrer zirka 400.000 Euro pro Saison. In diesem Preis sind neben der Leasinggebühr für das Bike auch alle Motorrevisionen sowie zwei Techniker enthalten. «Dafür bekommen die Kunden ein siegfähiges Motorrad», unterstreicht Aprilias Technischer Direktor Gigi Dall’Igna.

Einziger Unterschied zwischen den Werks-Motorrädern von Eugene Laverty und Sylvain Guintoli sowie den Kundenbikes von Michel Fabrizio und Davide Giugliano ist die Vordergabel von Öhlins. Dall’Igna: «Die Gabeln kamen so spät, dass wir nicht mehr genügend Zeit hatten, alle Motorräder damit auszurüsten.»

Und wie gut wird das Kundenmaterial während der Saison sein? «Natürlich immer einen Schritt hinter dem Werksteam», sagte der ziegenbärtige Italiener zu SPEEDWEEK.de. «Das liegt aber nur daran, dass wir neues Material erst ausprobieren müssen, bevor wir es an Kunden weitergeben können.» Dass mit Michel Fabrizio während der Tests ausgerechnet ein Privatier schnellster Aprilia-Fahrer war, zaubert Dall’Igna ein Grinsen ins Gesicht: «Das zeigt nur, wie gut unsere Motorräder sind. Außerdem ist Michel ein wirklich guter Fahrer.»

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