Der Boom der Chipfabriken sorgt für einen intensiven Wettbewerb ums Personal. Der US-Konzern kooperiert deshalb nun mit Hochschulen in Sachsen-Anhalt. Doch nicht nur Akademiker sind gefragt.
, kündigte Produktionsvorstand Keyvan Esfarjani am Wochenende bei einem Besuch vor Ort an.
Mehrere Studiengänge in dem Bundesland sollen von diesem Wintersemester an Halbleiterspezialisten ausbilden, nicht zuletzt für die mehr als 30 Milliarden Euro teure -Fabrik an der Elbe. Unter anderem 100 Studierende werden ein Bachelor-Studium als KI-Ingenieurinnen und -Ingenieure aufnehmen, für das sich fünf Universitäten zusammentun. Intel sponsert eigenen Angaben zufolge vor allem die Hardware für den akademischen Nachwuchs.Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
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