Arbeitsminister Heil plant Aktienrücklage für die Rente

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Die gesetzliche Rente wird in Deutschland bislang ausschließlich durch Beiträge und Steuern finanziert. Arbeitsminister Heil will das nun ändern. Sein Koalitionspartner FDP hatte schon lange für eine Aktienrente geworben.

Heil bekräftigte, in den nächsten Wochen eine Rentenreform auf den Weg bringen und damit das Rentenniveau dauerhaft sichern zu wollen. Das Rentenniveau beschreibt die Sicherungskraft der Renten im Verhältnis zu den Löhnen und liegt heute bei 48,1 Prozent.

Das Ziel der Koalition sei die langfristige Stabilisierung der gesetzlichen Rente als tragende Säule der Alterssicherung. »Deshalb erneuern wir den Generationenvertrag durch ein stabiles Rentenniveau und den Aufbau einer ergänzenden Aktienrücklage«, so Heil. »Das ist die gemeinsame Überzeugung der Ampelkoalition.«

Heil unterstrich zudem die Bedeutung von hoher Beschäftigung für die Rente. »Je mehr Erfolge wir bei der Fachkräftesicherung, bei der Frauenerwerbsbeteiligung, der qualifizierten Zuwanderung, bei der Aus- und Weiterbildung, bei der Beschäftigung Älterer haben, desto stärker hilft uns das auch bei der Rente«, sagte er.

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