Verdrängung, explodierende Mieten: Für die Wiener Architektin Gabu Heindl hat das auch mit Rassismus zu tun. Warum sie Stadtpolitik oft diskriminierend findet – und welche Alternativen es gibt.
Gabu Heindl, Sie sind Architektin in Wien, außerdem Professorin für Bauwirtschaft und Projektentwicklung an der Uni Kassel. Auf Ihrer Webseite fordern Sie eine Architektur, die nicht „rassistisch, chauvinistisch oder diskriminierend“ ist. Inwieweit können Gebäude rassistisch sein?rassistische Architektur. Aber Architektur und Stadtplanung sind dann rassistisch, wenn sie verdrängen.
leben, werden aus Stadtteilen Menschen aktiv und explizit rausgedrängt, die oft sogar die gute Qualität im jeweiligen Viertel aufgebaut haben.
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