In Frankreich sorgt eine Staatssekretärin für Wirbel, die sich für das Magazin 'Playboy' fotografieren lassen hat. Schiappa gerät Erklärungsnot, obwohl es keine Nacktfotos sind.
In Frankreich sorgt eine Staatssekretärin für Wirbel, die sich für das Magazin "Playboy" fotografieren lassen hat. Schiappa gerät Erklärungsnot, obwohl es keine Nacktfotos sind.
"Das Recht der Frauen, über ihren Körper zu verfügen, zu verteidigen, ist überall und zu jeder Zeit wichtig", erklärte die Staatssekretärin für Sozial- und Solidarwirtschaft."In Frankreich sind die Frauen frei." Das missfalle allenfalls rückwärtsgewandten und heuchlerischen Menschen.Zu den Fotos wird ein Interview gestellt, in dem Schiappa über Feminismus und Frauenrechte spricht.
Auch ohne nackte Haut hagelt es Kritik für den Auftritt in dem Magazin. Die Premierministerin habe Schiappa klargemacht, dass ihr die Sache überhaupt nicht passe, vor allem weil Frankreich derzeit heftig über die Pensionsreform streite, heißt es in der"Le Parisien". In diesem Moment sei das Fotoshooting absolut unpassend. Beistand gab es dagegen von Innenminister Gérald Darmanin. Schiappa habe Stil und Charakter.
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