Jens Seifer bleibt auf den Kosten einer Autowäsche sitzen, nachdem sein Wagen beschädigt wurde. Die Firma lehnt eine Erstattung ab, da er nicht nachweisen kann, dass die Heckschürze vorher unbeschädigt war.
Bielefeld. Jens Seifer hat alles versucht, aus seiner Sicht alles richtig gemacht – und doch bleibt er auf den Kosten sitzen. Statt mit 15 Euro für ein „Rund-um-Vollwaschpaket“ hat seine letzte Autowäsche bei der Filiale einer großen Waschstraßen-Kette an der Eckendorfer Straße 438,43 Euro gekostet. Inklusive Leihwagen. Denn den brauchte der Bielefelder, weil sein Wagen nach der Autowäsche in die Reparatur musste. Sein Versuch, die Kosten von „Mr.
Im Gespräch mit der NW bekräftigte er später die Aussage, dass ein Vorschaden vorhanden gewesen sein müsse. „Auf den Bildern sieht man klar, dass die Clips der Blende alt und verdreckt sind und daher nicht neu abgebrochen waren.“ Zudem habe Seifer eingeräumt, dass die Blende schon einmal beschädigt gewesen sei. Die Aussage, dass sich sein Mitarbeiter wie geschildert geäußert habe, „entspricht nicht den Tatsachen“.
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