„Fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke“ soll es demnächst in der Werbung für Arzneimittel heißen: Das BMG_Bund schickt sich an, den traditionelle Hinweis anzupassen.
Im Gleichgewicht? Beim Warntext für Arzneimittel soll künftig eine gender-sensitive Formulierung verwendet werden.In der Medikamentenwerbung soll der vorgeschriebene Warntext geändert werden, der auf weitere Nachfragemöglichkeiten hinweist.
Der Warnhinweis sei seit Jahren wegen seiner geschlechtsspezifischen Formulierung Gegenstand von Diskussionen, wird im Entwurf erläutert. „Durch die Änderung soll nunmehr gleichstellungspolitischen Aspekten Rechnung getragen werden.“ Das Ministerium greift damit auch Forderungen von Berufsverbänden auf.
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Medikamentenwerbung wird geändert: „Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt“Der bekannte Warntext „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ soll nun nach Jahren geändert werden. Das ist geplant.
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