Assad erlaubt Öffnung weiterer Grenzübergänge für Beben-Nothilfe

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Mindestens 37.500 Menschen starben beim Erdbeben in der Türkei und Syrien. Den Überlebenden in Syrien Hilfe zu bringen, ist wegen des dortigen Bürgerkriegs besonders schwierig. Nun stimmte Präsident Assad der Öffnung weiterer Grenzübergänge zu.

Im Jahr 2014 hatte der UN-Sicherheitsrat Hilfslieferungen über ursprünglich vier Grenzübergange in dengebilligt – über zwei türkische, einen aus Jordanien und einen aus dem Irak. Mit seinem Vetorecht erzwang Russland - ein enger Verbündeter der Assad-Führung - jedoch Anfang 2020, dass die Zahl der Grenzübergänge für Lieferungen auf zwei aus der Türkei begrenzt werde.

Auf Nachfragen, warum es eine Woche lang gedauert hatte, um zu der Einigung zu kommen, während wertvolle Zeit für die Nothilfe verrinnt, reagierte Sabbagh unwirsch: "Warum fragen Sie mich? Wir sind nicht diejenigen, die diese Grenzen kontrollieren", entgegnete er.

Die Zahl der Erbeben-Opfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet steige stetig, so Guterres. Die Lieferung von Lebensmitteln, Medizin, Ausrüstung, Wintervorräten und anderen lebenswichtigen Gütern an Millionen von Menschen sei von äußerster Dringlichkeit.

Insgesamt liegt die Zahl der Erdbebentoten in Syrien damit aktuell bei mindestens 3.580, in der Türkei sind es nach Behördenangaben inzwischen mehr als 31.000 Tote. In der Türkei wird aber befürchtet, dass insgesamt über 70.000 Menschen starben. Insgesamt wurden mehr als 80.000 Menschen verletzt. Tausende werden weiter vermisst.

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