Lance Stroll hat Ende September 2020 über den kommenden Aston Martin gesagt: «Das Design in ‚British racing green’ wird ziemlich cool.» Der neue Wagen von Sebastian Vettel kommt im Februar.
Als beschlossene Sache war, dass aus dem Racing Point-Rennstall 2021 das Werksteam von Aston Martin wird, wünschten sich viele Grand-Prix-Fans: Hoffentlich tritt das Team dann im klassischen «British Racing Green» an. Ende September sagte der kanadische GP-Pilot Lance Stroll, in der kommenden Saison neben Sebastian Vettel Fahrer von Aston Martin: «Ich glaube schon, dass es British Racing Green sein wird – das Design wird ziemlich cool.
Es wird das erste Mal seit 1960 sein, dass ein Formel-1-Auto des Namens Aston Martin an den Start gehen wird. Aston Martin war schon einmal werksseitig in der Formel 1 – 1959 und 1960. Damals hatte Cooper gezeigt, wohin der Weg der GP-Renner führt: zum Heckmotorauto. Aston Martin baute stur einen Frontmotorrenner und holte 1959 keinen einzigen WM-Punkt. 1960 zog das Unternehmen dem hoffnungslosen Unterfangen den Stecker.
Spezifische Farben für bestimmten Nationen, da müssen wir bis zum Gordon Bennett Cup zurückblättern, der von 1900 bis 1905 ausgetragen wurde – ein jährliches Rennen für Länder-Teams. Die Siegernation sollte jeweils das Rennen im darauffolgende Jahr austragen. Nationen wie Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, die USA und einige mehr durften je drei Fahrzeug an den Start bringen. Viele Autos waren zunächst grau.
Die Grundfarbe geht vielmehr auf Charles Jarrott zurück – und das erste Rennauto im Renngrün war mitnichten ein britisches, sondern ein französisches! Charles Jarrott wurde vom französischen Automobil-Hersteller Panhard als Rennfahrer verpflichtet. Als Jarrott ins Pariser Werk kam, musste ihm mitgeteilt warden, dass er Startnummer 13 erhalten hatte. Die 13 galt schon damals nicht unbedingt als Glücksbringer.
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