AstonMartin kündigt 2023er-Auto mit 'deutlichen Unterschieden' an F1 !B
- Beim Formel-1-Team Aston Martin ist Dan Fallows seit April 2022 als Technikchef tätig. Der ehemalige Red-Bull-Aerodynamiker hat seinen Dienst in der Fabrik in Silverstone zeitgleich mit Eric Blandin angetreten. Und er kündigt an, dass der Aston Martin AMR23 für die Formel-1-Saison 2023 deutliche Unterschiede im Vergleich zum AMR22 aus der Saison 2022 aufweisen wird."Neue Autos müssen bei mir immer den Test meiner Kinder bestehen", verrät Fallows.
Eingeschränkt in seiner Freiheit als Designer ist Fallows natürlich durch das technische Formel-1-Reglement, das für 2023 gegenüber 2022 quasi unverändert bleibt."Innerhalb der Grenzen der Regeln wird der AMR23 aber deutliche Unterschiede aufweisen", sagt der Aston-Martin-Technikchef.
Mit welcher Philosophie hat Fallows zusammen mit Blandin das neue Auto konzipiert?"Wir verfolgen eine sehr aggressive Strategie der Weiterentwicklung, wobei wir uns auf die Erkenntnisse aus diesem Jahr stützen", erklärt der Aston-Martin-Technikchef.Marc Surer: Warum ein Aerodynamiker der große Hoffnungsträger von Aston Martin ist und welche Rolle"Alphatier" Fernando Alonso spielen könnte.
"Ich finde hier eine extrem leidenschaftliche und sehr talentierte Truppe vor, wobei einige von ihnen schon sehr lange im Team sind und dementsprechend über riesige Erfahrung verfügen", sagt Fallows über die technische Besetzung des Rennstalls, der aus Racing Point hervorgegangen ist. "Das Wichtigste für uns", spricht Ex-Red-Bull-Mann Fallows sich selbst und Ex-Mercedes-Mann Blandin an,"ist es sicherzustellen, dass wir die hier vorhandene Erfahrung und Leidenschaft nutzen und nicht zerstören. Gleichzeitig versuchen wir, weiter zu wachsen und das Team zu einem Siegerteam zu machen."
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