Asylverfahren in Drittstaaten: Karner will EU-Regelwerk ändern

Gerhard Karner Notizia

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Bei einem Arbeitsgespräch mit Dänemarks Migrationsminister Dybvad Bek bekräftigt Karner die 'gemeinsame Linie' bei Abschiebungen.

in Wien zu einem Arbeitsgespräch besucht. Anlass: Am 6. Mai findet ein Migration sgipfel in Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen statt. Karner und Bek wollen dabei die Kooperation der beiden Staaten bei Asylverfahren stärken. Konkret wollen Österreich und Dänemark Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der EU durchführen.

Das Modell, mit Drittstaaten zusammenzuarbeiten, habe in den letzten Tagen eine neue Dynamik erhalten, befindet Karner. Großbritannien hat beispielsweise einen Pakt mit Ruanda abgeschlossen, der die Abschiebung von Migranten dorthin ermöglicht. Karner sieht hier unterschiedliche Ansätze und Möglichkeiten. Klar ist: Das britische Modell wäre derzeit EU-rechtswidrig. Karner schlägt deshalb wiederholt eine"Änderung des Regelwerks" vor.

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