Attacken und Friedensträume: Tag zwei der Sicherheitskonferenz

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China gegen die USA, die USA warnen China: Am Tag zwei der MunSecConf stehen Pekings Chefdiplomat Wang und US-Vizepräsidentin Harris besonders im Fokus. Es geht aber auch um die Nato, um Frieden in der Ukraine und Moskaus Kriegsverbrechen. MSC2023

Keine offiziellen Vertreter Russlands, keine Regierungspolitiker aus dem Iran, auch keine AfD-Politiker - die Unterstützer der Ukraine sind bei der Münchner Sicherheitskonferenz weitgehend unter sich. Immer und immer wieder wird in Reden und Diskussionsrunden die Notwendigkeit der Hilfe für Kiew hervorgehoben, der gemeinsame Kampf für demokratische Grundwerte betont, die breite Front gegen Russland beschworen.

Er begründete diese Ziele mit den Opfern, die die Ukraine gebracht habe. "Es ist die Frage: War es das alles wert, wenn du nicht zurückbekommst, was dir gehört?" Auf Forderungen, die Ukraine solle auf Diplomatie setzen, antwortete Kuleba in Hinblick auf die Zeit seit der russischen Einnahme der Krim 2014 sowie von Teilen der Ostukraine: "Wir hatten acht Jahre lang Separation und Diplomatie - verhindert hat es den Krieg nicht.

Die meisten Nato-Länder haben bereits grünes Licht für die Erweiterung gegeben. Die Türkei blockiert jedoch seit Monaten die Bemühungen Schwedens um Aufnahme. Finnlands Präsident Sauli Niinistö räumte ein, dass die Entscheidung in den Händen der Türkei liege. Zwar habe Finnland den Willen ausgedrückt, zusammen mit Schweden einzutreten.

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