Warum fördern Österreichs Schulen Kinder nicht besser? Karl Heinz Gruber erklärt es in seinem 'pädagogischen Selbstversuch'. Eine Rezension von schrodt_heidi
Karl Heinz Gruber: Vergnügte Wissenschaft. Ein pädagogischer Selbstversuch. Fragmente einer akademischen Karriere. Verlag Bibliothek der Provinz, 141 S., € 18,–
Wenn Karl Heinz Gruber, international renommierter Erziehungswissenschaftler, anlässlich seines 80. Geburtstags eine kleine Autobiografie verfasst, so ahnt man gleich, dass sich diese nicht auf seinen Werdegang beschränken wird. Karl Heinz Gruber, und dazu bekennt er sich durchaus, hatte immer auch eine politische Agenda. Dafür ist er in Österreich außerhalb der akademischen Welt ebenfalls bekannt und geschätzt."Vergnügte Wissenschaft" titelt er sein Buch. Vergnüglich liest es sich.
Karl Heinz Gruber, Jahrgang 1942, stammt aus einer oberösterreichischen Arbeiterfamilie. Sein Vater war Papiermacher in einer Fabrik und musste noch als Zwölfjähriger die Schule verlassen, um als Knecht zu arbeiten. Karl Heinz war ein sehr guter Schüler. Allem voran nennt er seinen Englischlehrer an der Hauptschule als"das größte Glück meiner gesamten Bildungskarriere".
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