GASGAS-Tech3-Werksfahrer Augusto Fernández fuhr im Regenchaos von Motegi unauffällig das zweitbeste Ergebnis in seiner MotoGP-Debütsaison ein und hätte um ein Haar das beste Pierer-Mobility-Bike ins Ziel gebracht.
Augusto Fernández schwamm im Regen im Mobility Resort Motegi nach dem Motorradwechsel zum Zeitpunkt des Abbruchs auf Platz 7 und ließ somit erfahrene MotoGP-Asse hinter sich. Der Moto2-Weltmeister lag auch klar vor seinem GASGAS-Tech3-Teamkollegen Pol Espargaró.
Zum Re-Start sagt der Spanier dann: «Ich habe mich auch beim Re-Start gut gefühlt. Aber ich glaube, es war zu gefährlich. Es war einfach grenzwertig. Es gab schon beim ersten Versuch am Ende dann sehr viel Aquaplaning auf der Rennstrecke. Es war gut, das Rennen abzubrechen. Wir nehmen Platz 7 – es hätte besser und schlechter für uns enden können.»
Fernández bestätigte dann auch: «Ich hatte Jack zumindest schon sehr knapp vor mir. ich habe eigentlich schon überlegt, wo ich überholen könnte. Ich nehme viele positive Dinge von diesem Renntag mit.»
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