13 Jahre nach Erscheinen seines Romandebüts „Fallstricke“ hat es der Hoheneicher Michael Koller wieder getan: Er hat sein bereits elftes Werk vollendet, „Tödliche Sprichwörter“ ist soeben im Verlag „Federfrei“ erschienen.
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Aus einem auf 330 Seiten ausgefochtenen Überlebenskampf in der Wüste bringt der 52-Jährige den Schauplatz wieder zurück auf heimischen Boden, wo - auch mit Blick über die Grenze - immer noch genug Verdächtiges vor sich geht. Denn Suzanne und Michel De Colle sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und die Kinder Luc bzw. Julie vermuten, dass dahinter kein tragisches Unglück steckt – sondern ein Fall.
Ähnlichkeiten der Namen zum Autoren und Gattin Susanne, den Kids Lukas und Julian sind wie immer nicht zufällig. Die Familie ist ihm wichtig, und so versteht er den Roman irgendwie auch als Liebeserklärung von Eltern an ihre Kinder und umgekehrt. Auch Lokalkolorit darf im 190 Seiten starken neuen „Waldviertel-Krimi“ erwartet werden, genauso ein kritischer Blick auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wer Michael Koller kennt, weiß auch, dass es beim elften Werk nicht bleiben wird: Die Arbeit an der Nummer zwölf war schon bei Erscheinen des zehnten Romans angelaufen.
Autor Waldviertel Michael Koller Tödliche Sprichwörter
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