Baden-Württemberg: Schüler unterstützen umstrittene Werbekampagne für mehr Lehrkräfte

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»Der Zweck heiligt die Mittel«: Der Landesschülerbeirat in Baden-Württemberg hält die Kritik an der Werbekampagne für überzogen – und fühlt sich seinerseits von einem Lehrerverband diskreditiert.

der Gymnasiallehrkräfte am Mittwoch mit. Sie würden »nach Strich und Faden verhöhnt«.

Als Lehrer sei man »seitens einer kleinen Minderheit von Schülern schon einiges an Dummdreistigkeit gewohnt, aber was das Kultusministerium in Stuttgart in dicken Lettern auf seine Lehrer-Werbeplakate schreibt, toppt jede Schülerbemerkung locker«, hieß es zu der Kampagne weiter. Davon wiederum fühlte sich die Schülervertretung diskreditiert. »Dieser Vergleich des Philologenverbandes ist unnötig und unangemessen«, hieß es in der Mitteilung.Zu dem umstrittenen Slogan sagte Berat Gürbüz, Vorsitzender des Landesschülerbeirats, dass er zwar »unglücklich formuliert« und der Ärger von Lehrkräften verständlich sei.

Der Zweck heilige die Mittel, so Gürbüz. »Schließlich liegt es im Sinne aller am Schulleben Beteiligten, den Lehrkräftemangel zu bekämpfen.«

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