Ob man Krapfen, Kreppel, Berliner oder Pfannkuchen sagt - Schmalzgebackenes gehört zum Karneval. Wissenswertes über das Faschingsgebäck SZPlus
Foto: Ina Peek/imagoSchmalzgebäck findet man überall auf der Welt, wenn auch in unterschiedlichen Formen und mit verschiedenen Namen. In Bayern und Österreich heißen sie Krapfen, in Berlin Pfannkuchen, am Rhein Kreppel – und in den USA landen jeden Tag Zigtausende Donuts im Frittierfett.
In Europa kommt das gehaltvolle Backwerk oft an Festtagen auf den Tisch, etwa zum Karneval: Im Rheinland werden Mutzenmandeln aus Mürbeteig gebacken, in Italien gehören die frittierten Chiacchiere zum, in Polen gibt es Pączki-Krapfen am „Fetten Donnerstag“, der Weiberfastnacht. Auch am jüdischen Chanukka-Fest mag man es süß und fettig, mit dem Hefegebäck Sufganiyot.
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