Perspektiven und Chancen für die Jugend in ländlichen Regionen schaffen. Das ist das gemeinsame Ziel von Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm und NÖ Bauernbund-Direktor Paul Nemecek. Dafür entscheidend sei der Schutz des bäuerlichen Eigentums, erklärten die beiden nach einem Arbeitsgespräch in St. Pölten.
Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm und NÖ Bauernbund-Direktor Paul Nemecek nach ihrem Arbeitsgespräch.erspektiven und Chancen für die Jugend in ländlichen Regionen schaffen. Das ist das gemeinsame Ziel von Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm und NÖ Bauernbund-Direktor Paul Nemecek. Dafür entscheidend sei der Schutz des bäuerlichen Eigentums, erklärten die beiden nach einem Arbeitsgespräch in St. Pölten.
„Der Schutz unserer Heimat und der Schutz unseres Eigentums sind eng verbunden mit dem Schutz unserer Freiheit. Ich bin daher ganz klar gegen eine Erbschaftssteuer“, betonte Plakolm einmal mehr. Das Gehalt werde zuerst besteuert. Wer mit diesem bereits besteuerten Geld dann ein Haus oder eine Wohnung kaufe, müsse nochmal Steuern zahlen. „Und dann soll der Staat beim Tod auch noch einmal hingreifen. Das ist leistungsfeindlich und das lehne ich ab“, erklärt Plakolm.
In diesem Zusammenhang wies Nemecek auf das Forderungspapier mit „5x5 Forderungen“ des NÖ Bauernbundes hin, das am Weltbauerntag präsentiert wurden: „Unsere Bäuerinnen und Bauern arbeiten an 365 Tagen im Jahr auf den Feldern und in den Ställen für unsere Lebensmittel. Sie verdienen unseren Dank und faire Arbeitsbedingungen. Mit diesen Forderungen wollen wir diese Arbeitsbedingungen sicherstellen.
„Wir müssen Perspektiven und Chancen für unsere Jugend, besonders im ländlichen Raum, bieten, den Eigentumsaufbau fördern und dürfen Leistung keinesfalls bestrafen. Eigentumssteuern sind und bleiben leistungsfeindlich, als ÖVP lehnen wir diese klar ab“, stellen Plakolm und Nemecek abschließend klar.