Kölns Trainer Steffen Baumgart kritisiert nach dem 1:1 in Frankfurt den Streik von Randal Kolo Muani - zeigt aber Verständnis für den Verkauf. Sportvorstand Markus Krösche erläutert, weshalb Frankfurt für den Fall der Fälle eines Abgangs von Randal Kolo Muani nicht vorgesorgt hatte.
bestand schließlich frühzeitig Interesse."Dann hätten wir uns finanziell unter Druck gesetzt und wären ein zu großes Risiko eingegangen. Wenn du mit solchen Summen, die im Raum standen, einen Vorgriff tätigst, ist das systemgefährdend", erklärt Krösche und führt aus:"Du bringst dich auf dem Markt in eine unheimlich schwierige Situation, weil alle wissen, dass du verkaufen musst. Und wenn du verkaufen musst, sinkt der Preis.
. Doch Krösche wiegelt ab:"Die Wahrscheinlichkeit, dass wir so bleiben, wie wir sind, ist relativ hoch, weil wir der Mannschaft vertrauen." Das ist nachvollziehbar. Wichtig ist, dass der Schuss sitzt, wenn das Transferfenster am 1. Januar wieder öffnet.Kölns Coach Baumgart versteht die Entscheidung, Kolo Muani zu verkaufen."Über streikende Spieler müssen wir uns nicht unterhalten. Dass das nicht geht, ist klar", betont der 51-Jährige.
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