Die Feuerwehr ist weiterhin damit beschäftigt, die letzte an der Unglücksstelle verstorbene Person zu bergen. Es handelt sich um einen Bauunfall, bei dem ein Gerüst mit mehreren Bauarbeitern darauf in einen Fahrstuhlschacht stürzte. Es gibt fünf Todesopfer und einen Schwerverletzten.
Feuerwehr leute sind weiter damit beschäftigt, die letzte an der Unglücksstelle verstorbene Person zu bergen. Sie müssen dafür einen meterhohen Turm aus Trümmern und Gerüstteilen abtragen. Im Einsatz sind auch Höhenretter der Feuerwehr Hamburg und Industriekletterer.Ein fünfter Bauarbeiter war nach dem Unfall am Montag mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden. Sein Zustand sei stabil, hieß es am Dienstag.
400 Menschen, am Montag waren es nach Angaben der Feuerwehr wegen des Brückentags nur gut 700.Warum das Gerüst zusammenbrach, ist noch unklar. Spezialistinnen und Spezialisten des Landeskriminalamts haben die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen. Hamburgs Innensenator Andy Grote sprach den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus."Mein Beileid und meine aufrichtige Anteilnahme gelten allen Angehörigen der Opfer", schrieb er auf der Plattform X .
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