Bayern Munich's club president Herbert Hainer has demanded that such incidents should not be repeated after defender Noussair Mazraoui's pro-Palestinian social media post. Hainer stated that the club must and will draw the right conclusions. Mazraoui, the Moroccan national football player, was heavily criticized for his pro-Palestinian statement. After a conversation with the Bayern leadership, the player stated via a club announcement that he condemns all forms of terrorism and terrorist organizations. The club decided not to impose sanctions on Mazraoui. Following the Champions League match against Galatasaray Istanbul, Mazraoui also had a conversation with his Israeli teammate Daniel Peretz. Hainer said, 'It was a good, open conversation. We sat down, Daniel and Nous understand each other. This is an important signal.'
Bayern Münchens Vereinspräsident Herbert Hainer hat nach dem pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag von Abwehrspieler Noussair Mazraoui gefordert, «dass sich so etwas nicht wiederholen darf». Es sei auch klar, «dass wir als Verein die richtigen Schlüsse ziehen müssen und werden», sagte Hainer der «Abendzeitung».
Nach einem Gespräch mit der Bayern-Spitze ließ der Spieler via Club-Mitteilung verlauten, dass er «jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation» verurteile. Auf Sanktionen gegen Mazraoui hatte der Verein verzichtet. Nach dem Champions-League-Spiel bei Galatasaray Istanbul war es auch zu einem Gespräch Mazraouis mit dem israelischen Teamkollegen Daniel Peretz gekommen. «Es war ein gutes, offenes Gespräch.
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Bayern Münchens Vereinspräsident fordert Konsequenzen nach pro-palästinensischem Social-Media-BeitragBayern Münchens Vereinspräsident Herbert Hainer hat nach dem pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag von Abwehrspieler Noussair Mazraoui Konsequenzen gefordert. Mazraoui verurteilte Terrorismus und Terrororganisationen nach einem Gespräch mit der Bayern-Spitze. Es kam auch zu einem versöhnlichen Gespräch zwischen Mazraoui und seinem israelischen Teamkollegen Daniel Peretz.
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