Bedrohungslage im Netz „so groß wie nie“: Neue BSI-Chefin warnt vor russischen Cyberattacken

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Deutschland wird als attraktives Ziel für Hackergruppen angesehen. Die BSI-Chefin Plattner warnt vor steigenden russischen Cyberattacken und einer beispiellosen Bedrohungslage im Netz.

„Ziele sind: Spionage, Destabilisierung und Beeinflussung“, sagte Plattner, die zum 1. Juli ihr Amt angetreten hatte. Auch aus China und Iran sei ein Anstieg der Angriffszahlen zu beobachten.über die Bedrohungslage im Netz., Cyberkriminelle und Hackergruppen der russischen Geheimdienste verbünden, um westliche Systeme anzugreifen, hieß es in dem Bericht.Zuletzt wurden immer wieder Websites von Behörden und anderen wichtigen Einrichtungen lahmgelegt.

Auch BSI-Chefin Plattner forderte, dass besonders die kritische Infrastruktur in Deutschland besser geschützt wird. Nötig seien Möglichkeiten, um Angriffe „stoppen und abwehren“ zu können, sagte sie der Zeitung. „Nur die Hände hochhalten reicht nicht.“will dem Bundeskriminalamt mehr Kompetenzen geben: Das BKA soll im Fall eines Hackerangriffs „aktiv“ abwehren dürfen – also womöglich auch in Server im Ausland eindringen und diese handlungsunfähig machen.

Die Ampelparteien hatten zuletzt in der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie noch bekräftigt, dass sie sogenannte Hackbacks, also das „Zurückhacken“, prinzipiell ablehnen.Fachleute warnen vor den Risiken von Eingriffen in fremde Systeme, etwa weil sie die Konsequenzen für ungewiss halten. BSI-Chefin Plattner verteidigte die Pläne: „Das heißt ja nicht immer gleich, einen Server in einem anderen Land auszuschalten“, sagte sie der „SZ“.

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