Belgorod steht offenbar weiter unter Beschuss: Der Gouverneur der Grenzregion berichtet von abstürzenden Trümmerteilen.
Foto: OLGA MALTSEVA / AFP
Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, berichtet über anhaltenden Beschuss in der russischen Grenzregion. Mancherorts seien Trümmer vom Himmel gefallen, schrieb Gladkow im Messengerdienst Telegram. Die Trümmer sollen von Flugobjekten stammen, die die Luftverteidigung abgeschossen habe. Zuvor hatte Gladkow berichtet, dass am Samstag zwei Menschen getötet worden seien. 4000 sollen in Sicherheit gebracht worden sein.
Die paramilitärische Vereinigung »Russischer Freiwilligenkorps« veröffentlichte ein Video, das Kämpfer in der Grenzstadt Schebekino zeigen soll. Die Vereinigung kämpft aufseiten der und besteht aus russischen Nationalisten. Die Gruppe behauptete auch, russische Soldaten als Gefangene genommen zu haben. Unabhängig überprüfen ließ sich das zunächst nicht. Laut Gladkow sollen zudem auch Saboteure in das Grenzgebiet eingedrungen sein.
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