Berg-Karabach meldet erste Todesopfer nach Angriffen

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Aserbaidschan behauptet bei seinen Attacken auf die Region Berg-Karabach nur militärische Ziele auszuschalten. Bilder aus Krankenhäusern zeigen jedoch unter anderem verletzte Kinder, es gibt auch Todesopfer. Der Vorwurf einer 'ethnischen Säuberung' wird laut.

Aserbaidschan behauptet bei seinen Attacken auf die Region Berg-Karabach nur militärische Ziele auszuschalten. Bilder aus Krankenhäusern zeigen jedoch unter anderem verletzte Kinder, es gibt auch Todesopfer. Der Vorwurf einer"ethnischen Säuberung" wird laut.

Infolge des aserbaidschanischen Militäreinsatzes sind in der Konfliktregion Berg-Karabach laut Angaben von vor Ort mehrere Zivilisten getötet und verletzt worden. "Den bisherigen Informationen zufolge haben die aserbaidschanischen Angriffe mindestens zwei Tote, darunter ein Kind, und elf Verletzte, darunter acht Kinder, verursacht", schrieb der Menschenrechtsbeauftragte der international nicht anerkannten Republik, Gegam Stepanjan, auf X .

Baku begründete seinen Militäreinsatz mit angeblichen Verstößen gegen die Waffenruhe und der "Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung". Das Außenministerium der vorwiegend von Armeniern bewohnten Region Berg-Karabach warf Aserbaidschan vor, eine ethnische Säuberung in der Region anzustreben.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock verlangte von Aserbaidschan ein sofortiges Ende der Militäraktion in Berg-Karabach. "Aserbaidschan muss den Beschuss sofort einstellen und an den Verhandlungstisch zurückkehren", forderte die Grünen-Politikerin am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Sie ergänzte: "Entscheidend ist der Schutz der Zivilbevölkerung in Bergkarabach. Dies ist auch Aufgabe der dort stationierten russischen Soldaten.

Baerbock erklärte, die Bundesregierung unterstütze die Verhandlungen unter Führung der Europäischen Union. "Angesichts der heutigen Eskalation sind diese dringlicher als je zuvor." Gerade in vergangenen Tagen habe es intensive Gespräche auch der EU und USA mit Armenien und Aserbaidschan zur Deeskalation gegeben. Die Zusage Bakus, von militärischen Maßnahmen abzusehen, sei gebrochen worden.

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