Medienbericht - Berliner LKA-Mann fuhr mit Rechtsextremen nach Russland
Kontakte zu Rechtsextremen und gemeinsame Reisen nach Russland und Belarus: Ein Berliner LKA-Mitarbeiter ist deswegen aus dem Staatsschutz versetzt worden.Ein Mitarbeiter des Berliner Landeskriminalamtes soll zusammen mit einem bekannten Rechtsextremen nach Belarus und Russland gereist sein. Dies zeigen Recherchen des ARD-Magazins Kontraste zusammen mit Zeit Online und dem unabhängigen russischen Exil-Medium Meduza.
und anderen nach Belarus. Eine dritte Reise führte offenbarJörg S. ist behördenbekannt. Er war 2017 als Mitglied der Gruppierung „Nordkreuz“ aufgefallen, einem Zusammenschluss von rund 50 Personen, die sich auf einen Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und einen so genannten „Tag X“ vorbereiteten.
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