Einschlägig vorbestrafter 35-Jähriger bot Mobiltelefone an, verschwand aber mit dem Geld: 15 Monate Haft.
"Ich bin schon wieder in Schwierigkeiten", schrieb der 35-jährige Niederösterreicher seinem Lebensgefährtenmehrfach einschlägig Vorbestrafte
allerdings wieder einmal selbst. Über Verkaufsplattformen im Internet hatte er hochpreisige Mobiltelefone zu günstigen Konditionen angeboten. Nicht zu billig, um nicht sofort Verdacht zu erregen, aber jeweils knapp unter vergleichbaren Angeboten.Um sich das Vertrauen seiner potenziellen Käufer zu erschleichen, bot er nicht nur Bilder von den Handys in privatem Umfeld an, sondern auch.
vorab, der Mann versprach, die Mobiltelefone sofort nach Eingang der Zahlungen zuzusenden. Dazu kam es jedoch nie. Als einigegingen, setzte sich der Niederösterreicher zu seinem Lebensgefährten ins Ausland ab.Weil er tatsächlich seinen eigenen Personalausweis und seine Bankkarte fotografiert und verschickt hatte, standenrasch vor seiner Türe, trafen den Betrüger aber nicht mehr an. Kurz darauf wurde er dann jedoch ausgeforscht und.
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