Seit der Flutkatastrophe im Ahrtal und dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat die Warnung und der Schutz der Bevölkerung wieder an Bedeutung gewonnen.
Einige Städte und Gemeinden im Landkreis Uckermark planen deshalb, die Sirenenwarnstruktur weiter auszubauen.
Bereits im letzten Jahr konnten über ein Förderprogramm des Bundes zehn neue Sirenen in den Städten Templin und Angermünde sowie den Ämtern Gramzow und Gerswalde errichtet werden. Landkreisweit stieg die Gesamtzahl so auf 184 Sirenenstandorte. Neben einem weiteren Ausbau des Sirenennetzes setzt Frank Bretsch auf eine Kombination der verschiedenen Warnmittel. Die Erfahrungen der letzten Jahre hätten gezeigt, dass jedes Instrument seine Stärken und Schwächen hat. Nur durch den Warnmix aus Sirenen, der NINA-Warn-App, Cell Broadcast, Radio, Fernsehen, sozialen Medien und Lautsprecherfahrzeugen ließe sich eine wirksame Bevölkerungswarnung erreichen.
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