Die Bierpartei steht in der Kritik wegen ihrer streng kontrollierten Strukturen und Vertraulichkeitsvereinbarungen. Journalisten werden ausgeschlossen, Helfer müssen Schweigeverpflichtungen unterschreiben und Informationen über Mitgliederzahl, Budget und Inhalte bleiben geheim.
Die internen Vorgänge der Bierpartei sorgen weiter für Debatten: Wie berichtet, steht die junge Bewegung wegen ihrer Satzung in der Kritik. Der Vorstand und insbesondere der Vorsitzendeergänzt nun das Bild eines streng kontrollierten Parteiapparates. Wie die Zeitung berichtet, werden Journalisten von Veranstaltungen ausgeschlossen. Und: Helfer hätten sogar. Grund sei die Furcht vor juristischen Auseinandersetzungen.
Schon bei seiner Antrittspressekonferenz Ende April hieß das Motto"Message Control statt Transparenz". Bei dem Medientermin kündigte Wlazny an, genug Unterstützungserklärungen für das Antreten bei der Nationalratswahl beisammen zu haben. Die Bierpartei trete am 29. September an.
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