Wegen vermehrter Gewalt an Bahnhöfen hat die polizeiberlin an vier Bahnhöfen ein temporäres Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen verhängt.
Bahnhöfen mehr als 900 Menschen auf temporär verbotene gefährliche Gegenstände kontrolliert. Dabei stellten die Beamten insgesamt 26 gefährliche Gegenstände sicher, wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte. Demnach wurden elf Messer, acht Reizstoffe und diverse Schlag- und Stichgegenstände gefunden, darunter zwei Teleskopschlagstöcke, ein Elektroimpulsgerät und ein Skalpell.
Nach der Nacht von Freitag auf Samstag war zunächst von acht Verstößen an den Bahnhöfen Gesundbrunnen, Ostkreuz, Südkreuz und Warschauer Straße die Rede. In einigen Fällen wurde laut Bundespolizei nicht nur gegen das Verbot gefährlicher Gegenstände verstoßen, sondern zusätzlich gegen das Waffengesetz.
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