So kann sich Birkenstock das Debüt an der Wall Street nicht vorgestellt haben: Statt eines ansehnlichen Kurssprungs startet die Aktie deutlich unter dem Ausgabepreis.
Das Börsendebüt des Sandalen-Herstellers Birkenstock in New York ist gefloppt. Der erste Kurs lag am Mittwoch mit 41 US-Dollar um mehr als zehn Prozent unter dem Ausgabepreis. Dabei hatte Birkenstock die Aktien mit 46 Dollar bereits vorsichtig im Mittelfeld der zuvor festgelegten Spanne von 44 bis 49 Dollar verkauft.
Die Birkenstock-Aktienplatzierung brachte knapp 1,5 Milliarden Dollar ein. Etwa zwei Drittel davon gehen an den Haupteigentümer L Catterton, der mit dem Luxuskonzern LVMH und dessen milliardenschwerem Chef Bernard Arnault verbandelt ist. Birkenstock will seinen Anteil am Erlös vom Börsengang zum Schuldenabbau nutzen.
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